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Front Kein einziger Reiz fehlte, kein Fehler war sichtbar; das junge Mädchen hatte zarte und regelmäßige Züge; die Augen waren von solcher Form und Farbe, wie wir sie nur auf lieblichen Gemälden sehen, groß und dunkel und offenen Blicks; die langen, dicken Augenwimpern, welche dem schönen Auge einen so sanften Reiz verliehen, die geschweiften Brauen, welche soviel Klarheit gaben; die weiße, reine Stirn, welche der lebhaften Schönheit von Farbe und Ausdruck soviel Ruhe hinzufügte; die Wangen oval, frisch und weich; die Lippen ebenso frisch, rosig, gesund und süß geformt; die leuchtenden, makellosen Perlzähne; das kleine Kinn mit schelmischem Grübchen; der Schmuck reicher, schwerer Haarflechten – alles Vorzüge mit einem Worte, welche vereint das Ideal wahrer Schönheit verwirklichen – und diese Vorzüge besaß sie.
Back No charm was wanting, no defect was perceptible; the young girl had regular and delicate lineaments; eyes shaped and coloured as we see them in lovely pictures, large, and dark, and full; the long and shadowy eyelash which encircles a fine eye with so soft a fascination; the pencilled brow which gives such clearness; the white smooth forehead, which adds such repose to the livelier beauties of tint and ray; the cheek oval, fresh, and smooth; the lips, fresh too, ruddy, healthy, sweetly formed; the even and gleaming teeth without flaw; the small dimpled chin; the ornament of rich, plenteous tresses--all advantages, in short, which, combined, realise the ideal of beauty, were fully hers.

Tags: 167germani, germani

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